Titel Homepage

120.000 Km mit der Yamaha MT 09 Tracer?

Na Logo, wo ist das Problem? Wen und wenn es interessiert, ein Erfahrungsbericht.


Wie schafft man es in dieser doch relativ kurzen Zeit eine solche Distanz zurück zu legen? Die Yamaha war u.a. in Sizilien (2x) Marokko, Portugal, unzählige Male in Frankreich, Italien, Schweiz , Luxemburg und natürlich in Deutschland unterwegs. Da rattert der digitale Kilometerzähler der Tracer. Sollte ich mal Tracerle schreiben, das ist dann eher badisch. Die Gründe, warum ich mir eine Tracer gekauft habe, hatte ich schon hier ausführlich beschrieben.

Ich habe fast alle meine Motorräder über 100000Km bewegt, manche sogar deutlich drüber. Es waren alles Yamahas, aber ich möchte mal eine Lanze für die anderen Hersteller brechen. Diese Laufleistungen sind eigentlich kein Thema mehr bei modernen Motoren. Die Zuverlässigkeit ist, im Vergleich zu früheren Zeiten, doch enorm gesteigert worden. Eigentlich wären die 120000 KM schon viel früher fällig gewesen, hätte ich nicht die Ducati als „Entlastung“ gekauft. Dazu später noch etwas mehr.

04 02 21 Odenwald Winter Tour 01

Also hat es von Januar 2015 bis Januar 2021 gedauert, um die Distanz abzuspulen. Eigentlich wäre die Marke noch deutlich früher erreicht worden, aber ich habe mir noch als zweites Moto eine Ducati 939 Hyperstrada gegönnt. Sehr ähnlich zur Yamaha, also von den Leistungsdaten, jedoch ein komplett anderes Fahrzeug. Mit der Ducati habe ich das Tracerle entlastet, irgendwann muss der Triple ja mal abkühlen.


Was gibt es über die Distanz zu berichten?

Eigentlich nichts Großes, außer dass es mächtig viel Spaß gemacht hat und es auch weiterhin eine Freude ist mit der Yamaha unterwegs zu sein.

Ich bin das ganze Jahr unterwegs, im Winter etwas weniger, wenn es glatt ist und die Straßen gepökelt sind, gar nicht. Ansonsten gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung.

Der Triple ist einfach ein Genuss zu fahren und hat Drehmoment ohne Ende. So kann die Yamaha schaltfaul und entspannt gefahren werden, für mich ein nicht zu unterschätzender Faktor auf Langstrecke. Allerdings kann man auch mit dem Motormapping „ A“ sehr elegant Angasen und reichlich Performance in die Fuhre bringen. Da wird das gesetzliche Limit auf Landstraßen schnell überschritten, es muss halt jeder wissen was er macht. Intelligenz schlägt PS.

Die Langstreckentauglich hat mich vollkommen überzeugt. Eigentlich dachte ich zuerst der Sitz wäre unterdimensioniert. Das Sitzmöbel einer FJR 1300 ist deutlich bequemer, aber mit der Zeit habe ich mich an die Tracer gewöhnt und bin auch zufrieden mit dem Sitzkomfort. Nach xxx Kilometern Distanz tut eh alles weh, Egal ob Sessel oder Brett. Der breite Lenker in Verbindung mit dem agilen Fahrwerk macht Kurven fahren zu einem Genuss. Spielerisch lässt sich das Moto von einer Kurve zur nächsten Kurve präzise und leicht fahren. Dazu das Drehmoment des Triples. Es gibt schlimmeres im Leben 😊

Im Alltag völlig unauffällig, ein Brot und Butter Moto, mit dem der Weg zur Arbeit gemacht wird. In der dunklen Jahreszeit weiß das LED Licht der Scheinwerfer total zu überzeugen. Solch ein geniales Licht hatte ich noch nie zuvor an einem Motorrad. Ein absoluter Gewinn in Punkto Sicherheit und gesehen werden. Dazu ist die Ausleuchtung der Fahrbahn ohne Fehl und Tadel.

Der Benzinverbrauch pendelt irgendwo zwischen 4,2 l und 5,5 L auf 100 Kilometer ein. Ist mir aber eigentlich ziemlich egal, was mich eher stört ist die kleine Reservemenge von 2,5 Litern. Ich bin tatsächlich einmal ohne Benzin stehen geblieben, weil keine Tanke zu finden war. Nach exakt 66 Km auf Reserve hat der Dreizylinder angefangen seinen Dienst einzustellen. 500 m vor dem nächsten Zapfhahn. Glück im Unglück gehabt. Ölverbrauch auf die gesamte Distanz = NULL !

04 02 21 Odenwald Winter Tour 02


Zubehör

Ich wusste bereits vor dem Kauf wofür ich das Moto benutzen wollte. Wenig Gewicht, ausreichend PS, das sind für mich ansprechende Eckpunkte um auf Touren zu gehen. Nicht bis zur nächsten Eisdiele wo man mit (zu lauter) Zubehör Auspuffanlage, kurzen Bremshebeln, andere Blinker, kurzer Kennzeichenhalter und sonst allerhand Schicki Micki Teilen Aufsehen erregen kann. Ich habe in Vtrek Brems- und Kupplungshebel investiert, da ich es schon lange gewohnt bin mit angepassten Hebeln zu fahren. Kein Luxus, sondern eine Frage der Sicherheit. War aber bei dem Grundpreis der Tracer nicht mehr im Budget bei Yamaha drin.

Die Yamaha hat serienmäßig einen Hauptständer verbaut. Und das ist auch gut, sonst hätte ich wohl sie nicht so leicht gekauft. Ein Hauptständer ist was Existenzielles für mich. Wenn man alleine unterwegs ist gibt es keine helfende Hand, wenn man sie braucht. Kette pflegen ohne Hauptständer, Räder bei Panne ausbauen, sicherer Stand auf (losem) Untergrund. Alles Argumente für das Bauteil, zumindest für mich.Des Weiteren habe ich nach kurzer Zeit eine hohe Puig Scheibe angebaut. Die originale Yamaha Scheibe war mir zu niedrig und bietet zu wenig Wind bzw Wetterschutz. Wer schon mal 1000 Km/Tag im strömenden Regen bei 8-10 Grad gefahren ist, wird wissen was ich meine. Ausserdem ist die hohe Scheibe sehr entlastend, nimmt den Winddruck weitestgehend vom Oberkörper weg. Lange Tagesetappen sind so konditionsschonend möglich. Wie alles im Leben gibt es Vor- und Nachteile, bei hohen Temperaturen > 30 Grad kommt zu wenig Luft an den Fahrer. Irgendwas ist halt immer.

Einen elektronischen Scottoiler habe ich noch beim Kauf montieren lassen, war als kleines, aber teures Goodie noch im Preis mit drin. Ich bin sehr lange mit Kardanmotorrädern (nur Yamaha) gefahren und war also verwöhnt. Die Kette will gepflegt sein und daher der Oiler. Zufrieden war ich mit dem Ding nicht, irgendwann bei ca 70.000 hat das Teil seinen Geist aufgegeben. Vorher hat es mal so la la funktioniert. Ist es zu kalt kommt kein oder nur zu wenig Öl, dann ist wieder alles versifft. Ich pflege nun die Kette regelmäßig und sie dankt es mit hohen Laufleistungen.

Das Gepäcksystem von Hepco und Becker ist reichlich genial. Man sieht kaum die zwei Befestigungspunkte des Lock-It-Systems. Das ganze Gestell für die Koffer ist in wenigen Minuten montiert und absolut stabil. Die Junior Koffer habe ich schon mehr als 30 Jahre, haben schon deutliche Gebrauchsspuren, aber sind immer noch Wasserdicht. Das ist mal Qualität!

Das Topcase samt Träger ist auch von Hepco und Becker und funktioniert einfach nur. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ob das Moto mit Topcase verhunzt wird? Das ist mir völlig egal, schön sieht es sicher nicht aus, aber es ist ungemein praktisch. Dazu habe ich noch einen Tankrucksack von Hepco und Becker mit dem Lock-It System. Einfach zu montieren und hält. Wie der geneigte Leser merkt bin ich ein Fan von H&B, aber die Qualität der Produkte hat mich begeistert und der Support ist sehr überzeugend. Natürlich gibt es andere Unternehmen, die wohl vergleichbares anbieten, aber wenn man mich einmal überzeugt hat, wechsele ich so schnell nicht mehr.

04 02 21 Odenwald Winter Tour 05


Negatives

Wo viel Licht ist, gibt es natürlich auch etwas Schatten. Ich bin wie schon geschrieben mit der Tracer sehr zufrieden, aber so ein paar Kleinigkeiten …. Jammern auf hohen Niveau.

Die drei Fahrmodi sind schon sehr gut, man kann auf die Situation oder auch Straßen Beschaffenheit reagieren. Was mich daran stört ist, dass der einzelne Modus nicht dauerhaft gespeichert wird. Wenn ich im A-Modus unterwegs bin (also fast immer) stell den Motor kurz beim Tanken aus, sind beim erneuten Anlassen wieder die Standardwerte eingestellt. Gleiches gilt auch für die Traktionskontrolle. Wenn ich an der Ducati die diversen Modi ändere, wird das dauerhaft gespeichert. Es geht also auch anders.

Traktionskontrolle und ABS regeln sehr digital, also nicht grade feinfühlig. Sofort merkt man wenn ein Helferlein korrigierend ins Geschehen eingreifen. Das geschieht teilweise sehr ruppig. Da sollte sich Yamaha bei Ducati schlau machen, wie das besser geht. Die diversen Regelprogramme der Italienerin sind unglaublich gut und feinfühlig, ziemlich perfekt.

Das Fahrwerk der Yamaha ist für mich ein gelungener Kompromiss. Für Touren genau richtig und wenn es sein muss, geht auch ziemlich sportlich. In diesem Preissegment darf man natürlich keine Wunder erwarten, aber es reicht für meine Ansprüche und teures Zubehör kommt für mich nicht Frage. Die Gabel neigt auf kurzen Bodenwellen schon mal zu stuckern. Die recht kurzen Federwege sind gewöhungsbedürftig, im Gelände ist das eher suboptimal, aber kein Problem. So lange alles optimal eingestellt ist, ist alles im grünen Bereich. Ich gewöhne mich an das Fahrwerk und nicht umgekehrt.

Die langen Angstnippel der Fussrasten sind ein Witz, aber ratz fatz entfernt. Der Spritzschutz des Hinterrades ist höchstens suboptimal, aber eher Schrott. Das muss wohl heute so sein, bei der Ducati ist es noch schlimmer. Das Topcase der Yamaha ist bei nassen Strassen ein Segen und lässt kaum Spritzwasser bis zum Fahrer durch.

So und zum Schluss der Negativliste …. Die Zuladung. Sehr, sehr schwach, was Yamaha da abliefert. Mit zwei Personen und Gepäck in Urlaub fahren? Das wird kaum möglich sein, sofern man im Rahmen der Legalität bleiben will.

04 02 21 Odenwald Winter Tour 15


Reifen

Mit dem Dunlop, der vom Werk montiert ist, konnte ich mich nicht anfreunden. Der Pneu ist sicher nicht schlecht, aber wenn ich kein Vertrauen in den Reifen hab, wird das nix. Ausserdem war das Verhalten bei Nässe suboptimal. Bei strömenden Regen hatte ich kurz Aquaplaning, was auch zu einem vorzeitigen Austausch nach 7000 Km führte.

Danach wurden nur noch Michelin Reifen montiert. Mit diesem französischen Fabrikat bin ich sehr zufrieden und bin schon langjähriger Kunde. Anfangs fuhr ich den Michelin 4 (schmiert in extremer Schräglage, sehr gutes Nassverhalten, langlebig) und habe da einige Reifen Sätze verbraucht. Mit Markteinführung des Michelin 5 habe ich umgestellt und aus meiner Sicht lässt sich nichts Negatives über den Reifen sagen.

Die Lebensdauer der Pneus liegt bei mir so um die 10.000 Km mal einen Tausender mehr, mal weniger. Für mich ist es wichtig zu wissen, welche Laufleistung möglich ist, da ich keine Lust habe unterwegs im Urlaub Reifen zu wechseln.

Verschleißteile 

Der Verbrauch der Teile wie z.B. Bremsbeläge liegt im, für mich, üblichen Rahmen. Bis jetzt habe ich dreimal vorne die Beläge gewechselt. Die hinteren sind noch Original und werden sicher nochmal 120.000 Km halten.

Insgesamt 4 Kettensätze habe ich verbraucht. Ich benutze nur DID Ketten, bis halt auf die erste von Yamaha. Nach dem Ausfall des Oiler verwende ich Caramba Kettenspray und reinige und Pflege die Kette in Eigenregie ca alle 1000 Km. Das kommt auch auf die Umstände an, z.B. bei Regen öfters. Die letzte Kette hat es mit 40.000 Km Laufleistung gedankt.

Die Kupplung musste auch erneuert werden, ein teurer Spass. Ich habe noch nie eine defekte Kupplung gehabt, das liegt nicht an Yamaha. Bei einer Flussdurchfahrt in Süd-Marokko bin ich in Treibsand mehr oder weniger steckengeblieben. Die Traktionkontrolle war keine wirkliche Hilfe und das Profil des Michelins ist sicher nicht für sowas gedacht. Also musste ich mit Hilfe der schleifenden Kupplung die Fuhre vorsichtig aus dem losen Sand schaukeln. Dabei sind halt die Lamellen überhitzt und wurden beschädigt. Ich konnte danach zwar weiterfahren, aber die Kupplung trennte nicht mehr richtig. Das wurde im Laufe der Zeit immer schlimmer, so dass eine Reparatur nicht zu vermeiden war. Sicher nicht eine Reparatur bzw. Defekt, die den Eisdielen Fahrer beunruhigen muss. Unter normalen Fahrbedingungen sicher kein Thema, bei mir schon 😉

Die Gabelholme wurde im Zuge der letzten grossen Inspektion (80.000Km) vom Fachmann zerlegt, Verschleissteile erneuert und komplett instandgesetzt. Das hintere Federbein kommt demnächst raus und wird ersetzt. Das gute Stück ist etwas überfällig und hat das Ende seines Lebenszyklus deutlich überschritten.

Perfektionisten mit teuren Fahrwerken wenden sich mit Grausen ab, aber ich überhole sie trotzdem noch.

04 02 21 Odenwald Winter Tour 20


Defekte

Die Ganganzeige spinnt etwas und zeigt den 4. Und 6. Gang teilweise nicht mehr an. Nichts was, was mich wirklich stört.Weiterhin wurden noch die seitlichen Verkleidungsteile wegen Rissen im Rahmen der Garantie ausgetauscht.

Mehr fällt mir nicht ein.

Wartung

Die ersten Inspektionen wurden von der Yamaha „Fachwerkstatt“ gemacht. Allerdings stimmt da das Preis / Leistung Verhältnis für mich gar nicht und das nicht nur einmal. Arbeiten wurden teilweise nicht gemacht oder mangelhaft. Nach der 40.000er Inspektion (800 €) musste das Tracerle für drei Tage zurück in die Werkstatt, weil sie nicht mehr vernünftig lief. Unter 3500 U/min ging der Motor permanent aus. Ich hätte „schlechtes Benzin“ getankt, das wäre der Grund für die Ursache gewesen. Auch auf mehrfache Nachfrage wurde mir der wahre Grund nicht genannt. Ich nehme an, die Einspritzanlage wurde im Rahmen der Inspektion verschlimmbessert. Oder wurde überhaupt etwas gemacht? Die „Reparatur“ war kostenlos nebst dem Roller als Ersatzfahrzeug. Mehr möchte ich nicht zu diesem leidigen Thema sagen. Nur die Preise der normalen Wartungsintervalle in der Yamaha Werkstatt waren auf absolutem Topniveau. Es ist jetzt nicht so, dass ich im Keller ein paar Säcke mit Geld stehen habe, ich muss dafür schon was tun. Sollten die Werkstätten eigentlich auch.

In meiner näheren Umgebung gibt es zwei, absolut zu empfehlende freie, ungebundene Werkstätten, die von (Motorrad) Fachleuten betrieben werden. Echte Schraubärs, die mit Herz und Verstand schrauben, so sollte das sein und ne Runde Benzin reden kann man auch immer. Dort kommt die Yamaha (und auch die Ducati) hin, wenn etwas zu machen ist. Die Qualität ist ausgezeichnet und alles wird zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. So wie es sein soll und das zu einem fairen und angemessenen Preis. Es ist dort nicht billig. Qualität hat immer ihren Preis, damit habe ich überhaupt kein Problem, gutes Geld für gute Leistung ist vollkommen ok! Vom technischen Wissen nach 40 Jahren Moto fahren, könnte ich auch einiges selber machen, aber ich habe keine Garage bzw eigene Werkstatt. Ein Ölwechsel auf öffentlicher Strasse ist sicher nicht die beste Idee, würde ich auch nie machen. Als Moto Fahrer sollte man nicht mehr auffallen als nötig. Das Image ist eh durch einige Spakos massiv ramponiert.

Ich richte mich auch nicht an die Werte die Yamaha vorgibt. Alle 10.000 Km einen Ölwechsel machen ist für mich Schwachsinn, allerdings bezogen auf meine Fahrweise. Ich fahre nicht auf der Rennstrecke sondern bewege das Moto ganz normal. Nach Marokko und zurück sind es 8500 Km, das macht einem gutem Marken Öl gar nichts. Ich wechsele i.d.R. alle 20.000 bis 30.000 Km das Öl nebst Filter, der Motor lebt noch und erfreut sich bester Gesundheit. LuFi kommt je nach Umständen dran, die Kette ist unter ständiger Beobachtung. Was bleibt? Fahren und Spass haben!

 04 02 21 Odenwald Winter Tour 45


Fazit

So wie es bei Yamaha immer üblich ist, ein sehr zuverlässiges und überzeugendes Produkt, die MT09 Tracer. Ich bin absolut zufrieden und habe, wie schon geschrieben, meinen Spaß mit dem Moto. Egal ob auf Langstrecke oder eine kurze Feierabend Runde im Odenwald, es gibt keinen Grund zur Klage. Sicher gibt es Verbesserung Potenzial an der ein oder anderen Stelle, nichts ist perfekt. Aber in Summe kann ich damit sehr gut Leben.

Der Motor ist und bleibt ein absolutes Sahnestück, steht über jeder Kritik. Die Langlebigkeit der Teile ist beeindruckend, aber auch Yamaha typisch. Sicher bleicht der Kunststoff an mancher Stelle aus, aber das ist auch ein ganzes Stück weit normal. Verschleiss ist das Zauberwort, kann man auch im Laufe der Zeit im Spiegel im eigenen Gesicht erkennen 😉

Und wie geht es weiter? Dieses Jahr werde ich wohl das Tracerle weiterfahren, allerdings mit einem Auge auf den üblichen Moto Portalen im Net. Die 950er Multi von Ducati wäre eine Option, aber eher nehme ich eine gebrauchte Tracer wieder in mein Portfolio. Das weiss ich was ich ab ….

 

Vielen Dank fürs Lesen!

Grüssle

Jojo

 

Meine Tracer Fotos gibt es hier ---> Klick

Meine Werkstätten:

KFZ- & Motorrad-Meister-Werkstatt Dennefleh & Mades